Die Grund­la­ge unse­rer Arbeit bil­det immer die Ana­ly­se des Sta­tus Quo und der Posi­tio­nie­rung am Markt.

Wie wird ihr Unter­neh­men wahr­ge­nom­men? Ken­nen sie den tat­säch­li­chen Bedarf Ihrer Kun­den? Was unter­schei­det ihr Unter­neh­men vom Wett­be­werb?

Im Dia­log ermit­teln wir gemein­sam mit den Fach­leu­ten im Unter­neh­men Opti­mie­rungs­po­ten­tia­le und lei­ten ent­spre­chen­de Maß­nah­men-Bau­stei­ne ab.

Die im Rah­men von Ana­ly­se & Bera­tung defi­nier­ten Maß­nah­men und Mei­len­stei­ne erge­ben das Grund­ge­rüst für die Aus­ge­stal­tung von Mar­ken­iden­ti­tät und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­teln.

Der Begriff Cor­po­ra­te Design ist weit ver­brei­tet und doch oft schwer ver­ständ­lich. Was wir unter Cor­po­ra­te Design ver­ste­hen, könn­te man ver­su­chen im Deut­schen als „Unter­neh­mens-Iden­ti­täts-Gestal­tung“ zu beschrei­ben.

Das Ziel ist es also, zur Iden­ti­tät eines Unter­neh­mens eine Farb‑, Form- und Bild­spra­che zu ent­wer­fen, wel­che Mar­ken­kern und Infor­ma­tio­nen stim­mig trans­por­tiert. Die­se gilt es in alle Berei­che des Unter­neh­mens zu dekli­nie­ren und so ein ein­heit­li­ches und durch­gän­gi­ges Gesamt­bild mit hohem Wie­der­erken­nungs­wert zu schaf­fen.

Letzt­end­lich ist die kon­se­quen­te Ein­hal­tung und Inter­pre­ta­ti­on des Cor­po­ra­te Design im Zusam­men­spiel der ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen für ein schlüs­si­ges Cor­po­ra­te Image von ent­schei­den­der Bedeu­tung.

Web Design ist tot, es lebe das Web Design!

Natür­lich ist Web Design nicht tot, es lohnt sich jedoch über Web im klas­si­schen Sin­ne hin­aus zu den­ken. Längst bestim­men mobi­le End­ge­rä­te unse­ren All­tag. Wir zie­hen dar­aus den Schluss, dass es mehr denn je um die Gestal­tung von Inter­faces – also der Mensch-Maschi­ne-Schnitt­stel­le – und der User Expe­ri­ence geht, als denn um klas­si­sches Web-Design für Desk­top-Com­pu­ter.

Die Gestal­tung von Infor­ma­ti­ons­an­ge­bo­ten for­dert auf mobi­len End­ge­rä­ten oder gar in Form von Apps eine ande­re Per­spek­ti­ve auf die Inter­ak­ti­on des Users mit dem Screen. „Mobi­le First“ ist eine der häu­fig zu hören­den Maxi­men im Bereich des Web Design. Bei stei­gen­den Zugriffs­zah­len durch mobi­le Gerä­te macht die Gestal­tung mit Fokus auf klei­ne­re Bild­schir­me mit Touch-Bedie­nung auch durch­aus Sinn. Der Fin­ger als Ein­ga­be­ge­rät unter­schei­det sich hier­bei deut­lich von der Maus und die Steue­rung durch Ges­ten ermög­licht neue Bedien­op­tio­nen. Den­noch muss ein Inter­net­auf­tritt auch am Com­pu­ter pro­blem­los ver­wend­bar blei­ben.

Wir sind bereit in Zukunft noch einen Schritt wei­ter zu gehen: Wie gestal­ten sich Infor­ma­ti­ons­an­ge­bo­te, wenn Tech­no­lo­gien à la AI (ChatGPT), Smart­watch, Aug­men­ted Rea­li­ty, Siri, Ama­zon Echo und Co zuneh­mend Ver­brei­tung fin­den? Die Gren­zen zwi­schen Inter­face und User Expe­ri­ence Design ver­schwim­men. Wir sind sehr gespannt und möch­ten wei­ter­hin Kom­mu­ni­ka­ti­on gestal­ten – auch (oder erst recht) für die Tech­no­lo­gien der kom­men­den Tage.

Kein Unter­neh­men kommt ohne „Touch­Points“ zu sei­nen Kun­den aus. An die­sen Kon­takt­punk­ten inter­agiert der Kun­de mit dem Unter­neh­men. Über­lässt man hier das Kun­den-Erleb­nis dem Zufall, so ist die Gefahr von Miss­kom­mu­ni­ka­ti­on oder einer uner­wünsch­ten, wenig ziel­ge­rich­te­ten Kun­den-Erfah­rung (User Expe­ri­ence) enorm groß.

Für die kon­sis­ten­te Wahr­neh­mung einer Mar­ke oder eines Unter­neh­mens ist daher auch die Gestal­tung aller Ser­vices zu berück­sich­ti­gen. Ist das Kern­pro­dukt des Unter­neh­mens eine Dienst­leis­tung, so wird die Gestal­tung eben die­ser natür­lich zur zen­tra­len Auf­ga­be.

Zur Opti­mie­rung ihrer Ser­vices iden­ti­fi­zie­ren wir die Stake­hol­der, schau­en uns alle Touch­Points genau an und stel­len das Erle­ben Ihrer Kun­den in einer Cus­to­mer Jour­ney nach. So fin­den wir Schwach­stel­len und Ver­bes­se­rungs­po­ten­tia­le. Resul­tie­rend enpfeh­len wir Maß­nah­men um Ihre Dienst­leis­tun­gen kon­sis­tent mit Ihrem Unter­neh­mens­auf­tritt zu ver­ei­nen.

qua­dot hat sei­ne Wur­zeln im Print­be­reich. Hier ver­fü­gen wir über mehr als 20 Jah­re Erfah­rung.

Sicher­lich spielt der digi­ta­le Auf­tritt inzwi­schen die grö­ße­re Rol­le. Den­noch braucht es im Wett­be­werb um Auf­merk­sam­keit Touch­Points in der ana­lo­gen Welt. Sie hel­fen im Dickicht des Inter­nets gezielt Kun­den zu den pas­sen­den Infor­ma­ti­ons­an­ge­bo­ten zu lei­ten. Ist der Bild­schirm ein­mal aus­ge­schal­tet, der Brow­ser-Tab geschlos­sen… aus den Augen aus dem Sinn. Hoch­wer­ti­ge Print Pro­duk­te garan­tie­ren eine län­ge­re Prä­senz im Umfeld des Kun­den und die­nen als Remin­der in Zei­ten immer kür­ze­rer Auf­merk­sam­keits­span­nen.

Wir bei qua­dot sind kei­ne Fans von bil­li­gen Wer­be­ar­ti­keln. Immer mehr Weg­werf-Pro­duk­te im Kampf um Auf­merk­sam­keit sind eine Belas­tung für Umwelt und See­le. Lang­le­bi­ge und stil­vol­le Mar­ken­bot­schaf­ter sind gefragt, die das Image eines Unter­neh­mens stär­ken und posi­tiv ver­an­kern. Je län­ger ein Wer­be­ar­ti­kel beim Kun­den in Gebrauch bleibt um so bes­ser!

Mit unse­ren lang­jäh­ri­gen Pro­duk­ti­ons­part­nern aus der Wer­be­mit­tel­in­dus­trie fin­den wir für jeden Ein­satz­zweck beein­dru­cken­de Wer­be­trä­ger.